Immobilienpreise im Allgäu 2025 – aktueller Überblick für Käufer & Verkäufer

Peter Weisenbach • 23. August 2025

Ich zeige Ihnen in diesem Beitrag einen Überblick über die Immobilienpreise im Allgäu 2025.

Haus verkaufen im Allgäu
Der Immobilienmarkt im Allgäu ist einzigartig: Zwischen Bergen, Seen und beliebten Tourismusorten ist die Nachfrage nach Wohnraum konstant hoch. Gleichzeitig gibt es deutliche Unterschiede zwischen städtischen Lagen wie Kempten oder Memmingen und ländlichen Regionen. Wer 2025 eine Immobilie im Allgäu kaufen oder verkaufen möchte, sollte die aktuellen Immobilienpreise kennen.

In diesem Ratgeber erhalten Sie einen Überblick über die Immobilienpreise im Allgäu 2025, welche Faktoren den Markt beeinflussen und was das für Käufer und Verkäufer bedeutet.

Immobilienpreise im Allgäu 2025: Ein Überblick

Die Immobilienpreise im Allgäu sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen – vor allem durch die hohe Nachfrage nach Wohnraum und Ferienimmobilien. Auch 2025 bleibt das Preisniveau stabil, mit leichten Anpassungen je nach Lage und Immobilientyp.

  • Durchschnittliche Kaufpreise (2025, grober Richtwert):
  • Eigentumswohnung: ca. 3.500 – 5.000 € pro m²
  • Einfamilienhaus: ca. 3.000 – 4.500 € pro m²
  • Ferienwohnung / Ferienhaus: ab ca. 4.500 € pro m² in touristischen Hotspots (z. B. Oberstdorf, Füssen, Lindau)

👉 Hinweis: Die Preise sind Durchschnittswerte und können je nach Lage, Zustand und Ausstattung stark abweichen.

Regionale Unterschiede im Allgäu

Der Allgäuer Immobilienmarkt ist sehr heterogen. Käufer und Verkäufer sollten daher genau auf die Lage achten.

Städtische Lagen (z. B. Kempten, Memmingen, Kaufbeuren)

  • Stabile Nachfrage durch Arbeitsplätze, gute Infrastruktur und Hochschulen
  • Eigentumswohnungen in zentraler Lage besonders beliebt
  • Preise: eher im oberen Durchschnitt

Ländliche Regionen

  • Ruhige Lagen, oft mit größeren Grundstücken
  • Günstiger als die Städte, aber abhängig von der Erreichbarkeit
  • Beliebt bei Familien und Käufern, die Ruhe suchen

Touristische Hotspots (z. B. Füssen, Oberstdorf, Lindau)

  • Sehr hohe Nachfrage nach Ferienwohnungen und Zweitwohnsitzen
  • Internationale Käufer treiben die Preise zusätzlich hoch
  • Hohe Mietrenditen bei Kurzzeitvermietung möglich

Faktoren, die die Immobilienpreise im Allgäu beeinflussen

  1. Tourismus – Ferienwohnungen und Häuser in touristischen Regionen erzielen höhere Preise.
  2. Zinsen und Finanzierung – Die aktuelle Zinsentwicklung beeinflusst, wie viele Käufer sich Immobilien leisten können.
  3. Lage & Infrastruktur – Nähe zu Städten, Schulen, Arbeitsplätzen oder Freizeitangeboten ist preisentscheidend.
  4. Nachhaltigkeit & Energieeffizienz – Häuser mit modernem Energiestandard sind gefragter und erzielen bessere Preise.

Was bedeutet das für Verkäufer im Allgäu?

  • Eigentümer können 2025 weiterhin gute Verkaufspreise erzielen, vor allem in nachgefragten Lagen.
  • Ferienimmobilien bleiben ein besonders lukratives Segment.
  • Wichtig ist eine realistische Bewertung: Wer den Preis zu hoch ansetzt, riskiert lange Vermarktungszeiten.

👉 Tipp: Nutzen Sie eine professionelle Immobilienbewertung, um den Marktwert Ihrer Immobilie exakt zu bestimmen.

Was bedeutet das für Käufer im Allgäu?

  • Käufer sollten sich auf ein weiterhin hohes Preisniveau einstellen.
  • Attraktive Objekte in guten Lagen sind schnell verkauft – schnelles Handeln ist gefragt.
  • Wer flexibel ist und auch ländliche Regionen in Betracht zieht, kann deutlich sparen.
  • Bei Ferienwohnungen sollte die Rentabilität (z. B. durch Vermietung) genau geprüft werden.

Prognose für die kommenden Jahre

Experten gehen davon aus, dass die Immobilienpreise im Allgäu auf hohem Niveau bleiben. Leichte Anpassungen können je nach Zinslage und Nachfrage auftreten, ein drastischer Preisverfall ist jedoch nicht zu erwarten.

Besonders gefragt bleiben:

  • Wohnungen und Häuser in Städten mit guter Infrastruktur
  • Ferienwohnungen in touristischen Hotspots
  • Energetisch sanierte Immobilien

Fazit: Immobilienpreise im Allgäu 2025

Der Immobilienmarkt im Allgäu zeigt sich 2025 weiterhin stabil und attraktiv – sowohl für Verkäufer als auch für Käufer. Wer eine Immobilie verkaufen möchte, kann mit guten Erlösen rechnen. Käufer sollten ihre Finanzierung frühzeitig klären und flexibel bleiben, um Chancen zu nutzen.

Wenn Sie Ihre Immobilie im Allgäu verkaufen oder kaufen möchten, berate ich Sie gerne persönlich und begleite Sie vom ersten Gespräch bis zum erfolgreichen Abschluss.
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von Peter Weisenbach 23. August 2025
Eine Wohnung im Allgäu zu vermieten, klingt zunächst einfach: Mietvertrag aufsetzen, Mieter finden, fertig. In der Praxis gibt es jedoch viele Stolperfallen – von der Mietpreisgestaltung über die Auswahl geeigneter Mieter bis hin zu rechtlichen Vorgaben. Damit Sie Ihre Wohnung erfolgreich und rechtssicher vermieten können, habe ich die wichtigsten Punkte für Vermieter im Allgäu zusammengestellt. 1. Den richtigen Mietpreis festlegen Der Mietpreis entscheidet, wie schnell Sie einen passenden Mieter finden. Zu hoch angesetzt: Lange Leerstände drohen. Zu niedrig angesetzt: Sie verschenken Rendite. Im Allgäu gibt es starke Unterschiede: In Städten wie Kempten oder Memmingen sind die Mieten vergleichsweise hoch. In ländlichen Regionen ist die Nachfrage geringer, die Preise liegen niedriger. Ferienregionen (z. B. Füssen, Oberstdorf) bieten zusätzlich Potenzial für möblierte Vermietung oder Ferienwohnungen. Tipp: Orientieren Sie sich am örtlichen Mietspiegel oder lassen Sie eine professionelle Marktanalyse erstellen. 2. Unterlagen für die Vermietung vorbereiten Damit alles reibungslos läuft, sollten Sie folgende Dokumente bereithalten: Aktueller Energieausweis (gesetzlich vorgeschrieben) Mietvertrag (aktuelle rechtliche Vorlage nutzen!) Nachweise über Nebenkosten und Betriebskosten Grundriss oder Wohnflächenberechnung Fehlende oder veraltete Unterlagen können später zu Konflikten führen. 3. Geeignete Mieter finden Die Wahl des richtigen Mieters ist entscheidend für eine stressfreie Vermietung. Prüfen Sie Bonität (z. B. Schufa-Auskunft, Gehaltsnachweise). Holen Sie Referenzen oder eine Vorvermieterbescheinigung ein. Achten Sie auf ein persönliches Gespräch, um einen Eindruck zu gewinnen. Gerade in stark nachgefragten Regionen des Allgäus melden sich viele Interessenten – eine sorgfältige Auswahl schützt vor späteren Problemen. 4. Den Mietvertrag richtig gestalten Der Mietvertrag ist das Herzstück jeder Vermietung. Achten Sie darauf, dass er: den aktuellen rechtlichen Standards entspricht, klare Regelungen zu Nebenkosten, Renovierungspflichten und Kündigungsfristen enthält, bei möblierten Wohnungen auch Inventarlisten aufführt. Tipp: Nutzen Sie aktuelle Vertragsvorlagen oder lassen Sie den Vertrag von einem Experten prüfen. 5. Rechtliche Besonderheiten beachten Für Vermieter im Allgäu gelten dieselben rechtlichen Vorgaben wie bundesweit – trotzdem sollten Sie Folgendes beachten: Energieausweis-Pflicht: Ohne diesen drohen Bußgelder. Mietpreisbremse: In manchen Regionen könnte sie greifen – prüfen Sie dies vor der Vermietung. Nebenkostenabrechnung: Muss jährlich erfolgen und nachvollziehbar sein. 6. Übergabe und Dokumentation Bei der Wohnungsübergabe sollten Sie unbedingt ein Übergabeprotokoll erstellen: Zustand der Wohnung dokumentieren (Fotos machen). Zählerstände für Strom, Wasser und Heizung festhalten. Schlüsselübergabe genau notieren. Das schützt beide Seiten vor späteren Streitigkeiten. 7. Ferienwohnungen im Allgäu – eine Alternative? Da das Allgäu eine beliebte Urlaubsregion ist, überlegen viele Eigentümer, ihre Immobilie als Ferienwohnung zu vermieten. Vorteile: Höhere Einnahmen, flexible Eigennutzung. Nachteile: Höherer Aufwand, rechtliche Vorgaben (z. B. Genehmigungen, Steuerfragen). Prüfen Sie vorher, ob Ihre Gemeinde Einschränkungen für Ferienwohnungen hat. Fazit: Erfolgreich vermieten im Allgäu Ob langfristige Vermietung oder Ferienwohnung – wer im Allgäu eine Wohnung vermietet, profitiert von einer stabilen Nachfrage. Wichtig sind jedoch die richtige Vorbereitung, eine faire Mietpreisgestaltung und rechtssichere Verträge. Wenn Sie Unterstützung bei der Vermietung oder sogar eine Entscheidungshilfe zwischen Vermieten und Verkaufen brauchen, helfe ich Ihnen gerne persönlich weiter.
von Peter Weisenbach 22. August 2025
Der Verkauf einer Immobilie ist eine der größten Entscheidungen im Leben – und gerade im Allgäu mit seiner besonderen Lage zwischen Bergen, Seen und touristischen Hotspots spielt der Immobilienmarkt eine ganz eigene Rolle. Ob charmantes Bauernhaus, moderne Eigentumswohnung oder Ferienimmobilie: Wer sein Haus im Allgäu verkaufen möchte, sollte sich gut vorbereiten. In diesem Ratgeber zeige ich Ihnen die 7 wichtigsten Schritte, um Ihr Haus erfolgreich zu verkaufen – praxisnah, verständlich und mit regionalem Bezug. Schritt 1: Immobilienbewertung – den richtigen Verkaufspreis festlegen Der erste und wichtigste Schritt beim Hausverkauf ist die realistische Bewertung. Ein zu hoher Preis schreckt Interessenten ab. Ein zu niedriger Preis führt zu finanziellen Verlusten. Besonders im Allgäu ist die Preisspanne groß: Während Immobilien in Kempten, Sonthofen oder Marktoberdorf stark nachgefragt sind, gibt es in ländlicheren Gegenden andere Dynamiken. Auch Ferienimmobilien am Bodensee oder in der Nähe von Skigebieten erzielen häufig höhere Preise. Tipp: Lassen Sie Ihr Haus von einem regionalen Immobilienmakler bewerten. Dieser kennt die Marktbesonderheiten und kann Vergleichswerte aus der Region einbeziehen. Schritt 2: Unterlagen zusammenstellen Ein reibungsloser Verkauf gelingt nur, wenn alle wichtigen Dokumente vollständig vorliegen. Dazu gehören: Grundbuchauszug Flurkarte / Lageplan Baupläne und Grundrisse Energieausweis (Pflicht beim Verkauf) Nachweise über Modernisierungen oder Sanierungen Fehlende Unterlagen verzögern den Verkauf und können Interessenten abschrecken. Schritt 3: Exposé und professionelle Immobilienfotos erstellen Der erste Eindruck zählt – gerade online. Ein aussagekräftiges Exposé mit professionellen Fotos und einer klaren Beschreibung ist unverzichtbar. Fotos sollten hell, hochwertig und authentisch sein. Wichtige Infos wie Baujahr, Wohnfläche, Grundstücksgröße und Besonderheiten müssen enthalten sein. Besonders im Allgäu kann man mit einzigartigen Vorteilen punkten: Blick auf die Berge, Nähe zu Seen, touristische Lage. Tipp: Nutzen Sie Drohnenfotos oder 360°-Rundgänge, um Interessenten einen noch besseren Eindruck zu geben. Schritt 4: Die richtige Vermarktung wählen Es gibt verschiedene Wege, eine Immobilie im Allgäu zu verkaufen: Online-Plattformen wie ImmoScout24 oder Immowelt Regionale Zeitungen und Anzeigenblätter Maklernetzwerke und vorgemerkte Kaufinteressenten Eigene Website & Social Media Besonders wirkungsvoll ist eine regionale Vermarktung kombiniert mit digitalem Marketing – so erreichen Sie nicht nur Einheimische, sondern auch Käufer aus Städten, die eine Ferienimmobilie suchen. Schritt 5: Besichtigungen professionell durchführen Besichtigungen sind der Moment, in dem Interessenten Ihre Immobilie „fühlen“ – hier wird oft entschieden, ob es zu einem Kauf kommt. Bereiten Sie die Immobilie vor (Ordnung, Sauberkeit, ggf. Home Staging). Haben Sie alle Unterlagen griffbereit. Bleiben Sie freundlich, aber zurückhaltend – lassen Sie Interessenten die Räume selbst auf sich wirken. Profi-Tipp: Ein Makler kann Besichtigungen so organisieren, dass nur ernsthafte Interessenten eingeladen werden. Das spart Zeit und Nerven. Schritt 6: Kaufvertrag und Verhandlungen Wenn sich ein Käufer gefunden hat, geht es in die Verhandlungsphase. Dabei gilt: Kaufpreis, Zahlungsmodalitäten und Übergabetermine müssen geklärt werden. Ein erfahrener Makler unterstützt dabei, faire Konditionen auszuhandeln. Änderungen oder Sonderwünsche sollten schriftlich festgehalten werden. Gerade bei Ferienhäusern oder Mehrfamilienhäusern im Allgäu sind oft spezielle Regelungen (z. B. zu Möblierung oder Vermietungsrechten) notwendig. Schritt 7: Notarielle Beurkundung und Übergabe Der endgültige Verkauf wird in Deutschland immer durch einen Notarvertrag besiegelt. Der Notar setzt den Kaufvertrag auf und liest ihn beiden Parteien vor. Nach der Beurkundung erfolgt die Kaufpreiszahlung. Anschließend wird der Käufer als neuer Eigentümer ins Grundbuch eingetragen. Mit der Schlüsselübergabe ist der Verkauf offiziell abgeschlossen. Besonderheiten beim Immobilienverkauf im Allgäu Der Immobilienmarkt im Allgäu unterscheidet sich von vielen anderen Regionen: Hohe Nachfrage nach Ferienwohnungen und Ferienhäusern in Tourismusorten wie Oberstdorf, Füssen oder Lindau. Landwirtschaftliche Immobilien und Bauernhäuser sind oft gefragt, erfordern aber spezielles Wissen bei der Vermarktung. Grenzlage zur Schweiz und Österreich sorgt für zusätzliche Nachfrage durch internationale Käufer. Deshalb lohnt es sich, beim Verkauf auf regional erfahrene Partner zu setzen, die den Markt wirklich kennen. Fazit: Mit der richtigen Vorbereitung erfolgreich verkaufen Ein Haus im Allgäu zu verkaufen erfordert eine gute Planung – von der Bewertung über die Unterlagen bis zur Vermarktung und notariellen Beurkundung. Mit den 7 Schritten aus diesem Ratgeber haben Sie einen klaren Leitfaden. Wenn Sie Ihr Haus im Allgäu verkaufen möchten, unterstütze ich Sie gerne persönlich – von der ersten Bewertung bis zur erfolgreichen Übergabe.
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von Peter Weisenbach 22. August 2025
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